Rechtsprechung
   BFH, 17.03.1982 - II R 39/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,1688
BFH, 17.03.1982 - II R 39/81 (https://dejure.org/1982,1688)
BFH, Entscheidung vom 17.03.1982 - II R 39/81 (https://dejure.org/1982,1688)
BFH, Entscheidung vom 17. März 1982 - II R 39/81 (https://dejure.org/1982,1688)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,1688) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStUmwG Bayern Art. 1 Abs. 1 Nr. 3; AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 2, § 175 Satz 1 Nr. 2

  • Wolters Kluwer

    Unanfechtbarkeit eines Grunderwerbsteuerbescheids - Antrag auf Steuerbefreiung - Anspruch auf Änderung des Steuerbescheids

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 135, 244
  • BStBl II 1982, 491
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 30.09.1981 - II R 105/81

    Grunderwerbsteuerbescheid - Aufhebung eines Bescheides - Grundstückserwerb -

    Auszug aus BFH, 17.03.1982 - II R 39/81
    Allein das Stellen des Antrags nach Unanfechtbarkeit ist keine nachträglich bekanntgewordene Tatsache, sondern vielmehr eine nachträglich eingetretene Tatsache (vgl. Urteil des Senats vom 30. September 1981 II R 105/81, BFHE 134, 192, BStBl II 1982, 80).
  • BFH, 13.12.1985 - III R 204/81

    Feststellung des Versorgungsamtes über Körperbehinderung ist auch dann

    Der erkennende Senat weicht deshalb mit der hier vertretenen Auffassung auch nicht von den Entscheidungen des II. Senats des BFH vom 30. September 1981 II R 105/81 (BFHE 134, 192, BStBl II 1982, 80) und vom 17. März 1982 II R 39/81 (BFHE 135, 244, BStBl II 1982, 491) ab.
  • BFH, 28.09.1984 - VI R 48/82

    Steuerliches Wahlrecht - Einkommensteuerfestsetzung - Bestandskraft - Änderung

    Die hier vertretene Auffassung steht, wie der II. Senat auf Anfrage bestätigt hat, nicht in Widerspruch zu den BFH-Urteilen vom 30. September 1981 II R 105/81 (BFHE 134, 192, BStBl II 1982, 80), vom 17. März 1982 II R 39/81 (BFHE 135, 244, BStBl II 1982, 491) und vom 7. Dezember 1983 II R 125/82 (n. v.), in denen eine Änderung von Steuerbescheiden zugunsten des Steuerpflichtigen abgelehnt wurde, weil erforderliche Anträge auf Grunderwerbsteuerbefreiung erst nach Bestandskraft der Steuerbescheide gestellt worden waren.
  • BFH, 29.06.1984 - VI R 34/82

    Nachträgliche bekanntgewordene Tatsachen - Nachträgliche bekanntgewordene

    Im Rahmen der genannten Vorschrift kommt es - ebenso wie bei § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 23. März 1983 I R 182/82, BFHE 138, 313, BStBl II 1983, 548) - nicht auf die Kenntnis des Steuerpflichtigen, sondern allein auf diejenige des FA an (herrschende Meinung, z. B. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 173 AO 1977 Tz. 16; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung (AO)/Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 173 AO 1977 Anm. 4; Frotscher in Schwarz, Kommentar zur Abgabenordnung, § 173 Anm. 8; Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 2. Aufl., § 173 Anm. 6; im Ergebnis ebenso BFH-Urteile vom 19. August 1983 VI R 177/82, BFHE 139, 343, BStBl II 1984, 48; vom 17. März 1982 II R 39/81, BFHE 135, 244, BStBl II 1982, 491; vom 3. Februar 1983 IV R 153/80, BFHE 137, 547, BStBl II 1983, 324, und vom 28. Juni 1983 VIII R 37/81, BFHE 139, 8, BStBl II 1984, 2).
  • BFH, 09.10.1985 - II R 74/83

    Grunderwerbsteuerbescheid - Vorläufiger Verwaltungsakt - Bezeichnung als

    Auch die Berufung des FA auf das Senatsurteil vom 17. März 1982 II R 39/81 (BFHE 135, 244, BStBl II 1982, 491) geht fehl: War der Bescheid in vollem Umfang vorläufig, so konnte er jederzeit nach § 172 Abs. 1 AO 1977 geändert werden; er entfaltete keine materielle Bestandskraft.
  • BFH, 19.04.1988 - IX R 122/83

    Aufhebung eines Steuerbescheides wegen nachträglichen Bekanntwerdens von

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH kommt es hierfür jedoch allein auf die Kenntnis des FA an (Urteile vom 17. März 1982 II R 39/81, BFHE 135, 244, BStBl II 1982, 491; vom 29. Juni 1984 VI R 34/82, BFHE 141, 234, BStBl II 1984, 694; vom 28. März 1985 IV R 159/82, BFHE 144, 521, BStBl II 1986, 120, und vom 16. Dezember 1986 VII R 151/84, BFH/NV 1987, 198; a. A., Buciek, Deutsche Steuer-Zeitung 1985, 580).
  • BFH, 07.12.1983 - II R 125/82
    NV: Ein Antrag auf Befreiung von der Grunderwerbsteuer gemäß Art. 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStUmw/FöGebG Bayern muß bis zur Unanfechtbarkeit des Grunderwerbsteuerbescheides gestellt werden (BFH-Urteil vom 17.3.1982 II R 39/81).
  • BFH, 21.09.1983 - II R 17/82
    NVS: Die Unanfechtbarkeit eines Grunderwerbsteuerbescheides, auch wenn dieser unter dem Vorbehalt der Nachprüfung erlassen worden ist, steht dem Erfolg eines späteren (ersten) Antrags auf Grunderwerbsteuerbefreiung nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 GrEStEigWoG entgegen (vgl. BFH-Urteile vom 17.3.1982 II R 39/81 und vom 22.9.1982 II R 48/81).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht